|
Ausbilder verwenden einen Großteil der Unterrichtszeit darauf, zu vermitteln, wo bestimmte Herz- und Lungentöne zu hören sind. Auszubildende müssen lernen, wo der Grundherzton am besten zu hören ist oder wo das Bruststück des Stethoskops platziert werden sollte, um bei jungen Kindern Anstrengung oder Giemen zu hören. Die spezielle Position wird über eine beeindruckende neue drahtlose Technik ermittelt, bei der die Auszubildenden anatomische Orientierungspunkte auf dem Simulator nutzen, um die Stelle zu finden, an der der jeweilige Ton zu hören sein sollte. Wenn die richtige Stelle gefunden wird, ist der entsprechende Ton über das Stethoskop und/oder externe Lautsprecher zu hören.
Merkmale: Realistischer Brustkorb mit wirklichkeitsnahen Organen Vollständig beweglicher Kopf, Hals und Kiefer ermöglichen Kopfneigung/Kinnhebung, Kieferhandgriff und Halsstreckung für die Schnüffelposition Mund, Zunge, Luftweg und Speiseröhre sind anatomisch korrekt und veranschaulichen die wesentlichen Unterschiede zwischen der Intubation eines Kleinkindes, Kindes oder Erwachsenen Weicher Nacken mit Ringknorpel ermöglicht klassischen Sellick-Handgriff Realistisches Heben des Brustkorbs während der Beatmung Realistische Luftröhre, Bronchien und Lungen. Beobachtbare bilaterale Lungenausdehnung bei positiver Druckbeatmung Luftröhre unterhalb der Stimmbänder verengt Realistische Stimmbänder mit Fischaugen”-Aussehen Luftröhrendurchmesser Luftröhre ermöglicht Einführen eines ET-Tubus mit Manschette Nasenpassage ermöglicht das Legen eines NP-Tubus Chirurgische Platzierung eines Tracheostomie-Tubus Notfall-Nadel-Koniotomie Dekompression eines bilateralen Spannungspneumothorax Sechs Halshäute, drei Ringknorpel, Membranband Tragetasche Bedienungsanleitung |
![]() |